- ADFC Burgwedel
Mit dem Rad zur Arbeit Logo

Mit dem Rad zur Arbeit Logo © AOK & ADFC

Mit dem Rad zur Arbeit

„Mit dem Rad zur Arbeit“ - eine Initiative von AOK & ADFC

Wegen der Corona-Pandemie startet die Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC in diesem Jahr offiziell erst am 1. Juni. Neu ist, dass 2020 auch Fahrten rund ums Homeoffice zählen. Damit reagieren die Veranstalter auf die aktuelle Situation und ermöglichen Heimarbeitenden, auch Fitness-Fahrten im Aktionskalender geltend zu machen.

In Zeiten von Corona empfehlen Experten das Radfahren als Alternative zu anderen Verkehrsmitteln. Es hält fit, beugt Bewegungsmangel vor und sorgt für frische Luft. Zudem ermöglicht es das Einhalten der Abstandsregeln und verringert die Ansteckungsgefahr. Somit ist Radeln aktive Gesundheitsvorsorge im doppelten Sinne.

Vom 1. Juni bis 30. September können Arbeitnehmer*innen, die an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad unterwegs sind, ihre Fahrten in den Aktions-Kalender eintragen. Das gilt auch für Personen, die ihm Homeoffice arbeiten. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Teams bis zu vier Personen. Zu gewinnen gibt es ein hochwertiges E-Bike und viele tolle Preise rund ums Fahrrad.

Roswhita Keil, Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) von Landshut und Landkreis Dingolfing-Landau: „Aufgrund der Einschränkungen während der Corona-Krise nutzen auch die Menschen in Landshut sowie im Landkreis Dingolfing-Landau vermehrt das Fahrrad und genießen die damit verbundenen Freiheiten. Wir wünschen uns, dass das auch nach Corona so bleibt und mehr Menschen regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit pendeln. Dann haben wir als Gesellschaft viel gewonnen – für unsere Gesundheit und unsere Umwelt.“

Bereits zum 20. Mal findet die Mitmachaktion von AOK und ADFC statt. In Bayern haben im letzten Jahr über 70.000 Menschen teilgenommen. Dabei sind sie mehr als 15 Millionen Kilometer geradelt und haben 2.700 Tonnen CO2 eingespart.

Alle Details und Anmeldeunterlagen gibt es auf der Aktionswebsite www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de .

Alle Infos rund um Corona gibt es hier.

alle Themen anzeigen
https://burgwedel.adfc.de/neuigkeit/mit-dem-rad-zur-arbeit-14

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Radwegverbindungen in umliegende Ortschaften und Hannover
  • Kann ich mein Fahrrad beim ADFC codieren lassen?

Bleiben Sie in Kontakt