Das ausführliche Tourenprogramm mit dem Kleingedruckten finden Sie hier.
Traditionsgemäß beginnt die Tourensaison des ADFC Burgwedel am 1. April und endet am 30. September. Regelmäßig werden Kurz-, Halb- und Ganztagstouren angeboten.
Der Startpunkt ist jeweils auf dem Domfront-Platz am Burgwedeler Rathaus.
Nicht nur ADFC Mitglieder können daran teilnehmen. Es werden keine Höchstleistungen, aber etwas Erfahrung und Ausdauer erwartet.
Einen Teil des Tourenprogramms bilden die sogenannten Pendlertouren. Auf dem Alltagsradwegenetz der Region Hannover werden dabei mögliche Routen in die benachbarten Orte zur Arbeit, zum Einkaufen und zu anderen Zielen erkundet.
Seit 2020 bieten wir auch kurzfristig geplante Touren, die in der WhatsApp-Gruppe Spontan Touren angekündigt werden. Bei Interesse melden Sie sich formlos an bei burgwedel [at] adfc-hannover.de .
In diesem Archiv sammeln wir Touren, die unsere Mitglieder gefahren sind, und externe Vorschläge von Touren in der näheren Umgebung. Das Archiv ist natürlich in keiner Weise vollständig. Wir gliedern es in die Abschnitte
Mitglieder des ADFC Burgwedel haben viele Fahrradreisen (Mehrtagestouren) im In- und Ausland unternommen (privat, unabhängig vom Verein).
Eine Liste (PDF-File) dieser mehrtägigen Fahrten finden Sie hier.
Wenn Sie Infos zu diesen Fahrten haben möchten, können Sie sich unter den angegebenen E-Mail Adressen erkundigen.
Ein paar Beispiele folgen - vielleicht auch Anregungen für Sie:
Ferntouren Deutschland
Ferntouren Europa
Sonstige
Kurztouren (auch Abend- oder Feierabendtouren) sind ca 30 - 40 km lange Touren mit Start und Ziel in Burgwedel.
Bei 15 - 18 km/h dauern sie 2 bis 2 1/2 Stunden. Gefahren wird möglichst abseits des Autoverkehrs, also auch auf Wald und Feldwegen.
Einige Beispiele:
Es folgt eine kleine Auswahl der vielen möglichen Tages- und Halbtagstouren im Umkreis von Burgwedel:
Für weiter entfernte Ziele wie z.B. Steinhuder Meer, Deister oder Marienburg ist es ab Burgwedel etwas weit für eine Tagestour. Aber man kann ja teilweise mit dem Zug fahren. Für solche Vorschläge siehe Sondertouren.
Die An- oder Abreise zu diesen Sondertouren erfolgt oft mit Öffis (Bahn, Bus,...) . Die Ziele sind z.T. weiter entfernt wie z.B. Steinhuder-Meer, Gedenkstätte Bergen-Belsen, Marienburg oder Deister-Kreisel.
Manche dieser Sondertouren bieten auch ein Besuchsprogramm wie z.B. Straßenbahnmuseum in Wehmingen (Sehnde), Kloster Wienhausen, Klosterstollen Barsinghausen oder Besuch des Schmiedetags in Helstorf.
Beispiele:
Klassisch mit Karte, Kompass und Wegweisern
Mit üblichen Smartphones und Apps
Mit Garmin oder anderen Fahrrad-Navigationsgeräten
Der ADFC Fachausschuss Fahrradtourismus begrüßt die Entwicklung von Knotenpunkt-wegweisungssystemen auf regionaler Ebene, wenn diese eine Ergänzung zur Zielwegwei-sung darstellen und die Zielwegweisung dadurch nicht in Frage gestellt oder gar ersetzt wird. Der ADFC Fachausschuss Fahrradtourismus empfiehlt, bei der Umsetzung einer Knoten-punktwegweisung bereits zu Beginn des Prozesses alle betroffenen Akteure der Region in den Prozess mit einzubeziehen.
Der ADFC.de veröffentlicht jedes Jahr Informationen (digital und gedruckt) zum Fahrradtourismus in Deutschland, Europa und weltweit, z.B.
Radurlaub
Deutschland per Rad entdecken
Bett und Bike
Radreisen unserer Mitglieder finden Sie auch auf der Netzseite im Tourenarchiv
In einer jährlichen Umfrage des ADFC.DE werden Radreisende zu ihren liebsten Radfernwegen und Radreiseregionen im In- und Ausland befragt. Wie lange sind sie unterwegs, wo geht die Reise hin und wo gefällt es Radurlaubern besonders gut?
Die Ergebnisse dieser Radreiseanalyse liefern Touristikern interessante Daten und geben Radreise-Interessenten wertvolle Hinweise. Siehe
adfc.de/dossier/radreiseanalyse .
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
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