Kleine Routenkunde

Kleine Routenkunde © www.ortlieb.com | pd-f

Planen mit Naviki

 

Das Problem:  Sie möchten eine Radtour unternehmen und diese Tour im GPX-Format auf ihr Fahrradnavi laden.

Die Lösung:    Benutzen sie einen Routenplaner wie Naviki oder Komoot auf ihrem PC.

Als Beispiel     nutzen wir Naviki.

 

Gehen sie zunächst auf die Internetseite von Naviki   http://www.naviki.org/
Bestätigen Sie die Cookie Hinweise.
Ohne Anmeldung geht es weiter zu „Route planen„

  1. Hier können sie ihre Vorlieben eingeben,   Alltagstour, Rennradtour etc.
  2. sowie zwischen einer Strecke mit Start und Ziel
    oder einer Rundtour mit Kilometerangabe wählen.

Zwischenziele können eingegeben und die Strecke kann interaktiv modifiziert werden. Die Hilfe finden sie am Ende der Seite.

Anschließend laden Sie sich ihre Route als GPX-Datei auf ihren PC bzw. ihr Fahrradnavigationssystem oder auf ihre Handy-App.

Probieren Sie es aus. Es ist schnell erlernt, macht Spaß und Sie erleben tolle Touren.
(Albert P.-B., 2018)

 

Verwandte Themen

Deutschland per Rad entdecken

Fahrradurlaub im In- und Ausland

Informationen des ADFC.de zum Fahrradurlaub im In- und Ausland

Naturfreundehaus Grafhorn

Tagestouren Richtung Osten

In Richtung Burgdorf und Uetze führen viele kürzere und längere Touren.

Bike Citizen Logo

Bike Citizen

Eine App mit Navigationsfunktion und weiteren nützlichen Features. Sie ist kostenlos und kann ganzjährig genutzt werden.

BUW_Donau_Istanbul_1988_Route_01

Ferntour Donau Istanbul

Steffen und Ufke Timmann (Vater+Sohn), Juli 1988

3500 km, 24 Tage + 2 Ruhetage, ca 150 km/Tag

Kurztour Kaltenweider Moor

Kurztour zum Kaltenweider Moor

Schloss_Aschaffenburg

Ferntour Main Fulda

Mai 2012; 7 Tage, 880 km, 126 km/Tag

Brücke über die Wulbeck

Wege abseits der Autostraßen

Im Bereich Burgwedel gibt es viele Wege abseits der Autostraßen, die man mit dem Rad befahren kann. Sie sind flach, aber…

Leinemündung, Schleuse Hademsdorf

Touren an die Leine

Touren an die Leine nördlich von Hannover

https://burgwedel.adfc.de/artikel/planen-mit-naviki

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Radwegverbindungen in umliegende Ortschaften und Hannover
  • Kann ich mein Fahrrad beim ADFC codieren lassen?

Bleiben Sie in Kontakt